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Mittelschwere Gipfeltour auf den Ifinger: Alpine und nicht zu schwere Gipfeltour mit edlem Ausblick. Letzte Begehung: 19.7.2016

Ifinger (2.581 m)

Ifinger
Datum:15.08.2001
Gebirgsgruppe:Sarntaler Alpen
Region:Meran
Charakter:Alpine und nicht zu schwere Gipfeltour mit edlem Ausblick.
Letzte Begehung: 19.7.2016
Schwierigkeitsgrad:Grad Mittelschwer
Start:Falzeben (1.609m)
Höhendifferenz:970 m
Aufstieg:02:30
Fahrzeit:Für Mountainbiker ungeeignet
Handyempfang:Grad Akzeptabel

» zur Anfahrtsbeschreibung mit Straßenkarte

Gefahren:
Der Ifinger ist nur für schwindelfreie und trittsichere Wanderer geeignet. Kurz vor dem Gipfel wird es etwas ausgesetzt, und es darf ein wenig geklettert werden. Da aber eine fast durchgehende Sicherung (Ketten und Stahlseile) vorhanden ist, hält sich der Schwierigkeitsgrad in engen Grenzen.

Besondere Ausrüstung:
Handschuhe für die Seilsicherung sind empfehlenswert

 

Ifinger FalzebenWir starten die Tour am großen Parkplatz Falzeben und wandern eine ¾ Stunde ganz gemütlich nach Meran 2000 (1.950m). Alternativ kann man die 350m auch mit dem Kabinenlift "abkürzen". Von Meran 2000 geht"s dann eine weitere ¾ Stunde gemütlich weiter bis zur bewirtschafteten Schutzhütte Kuhleiten (2.360m).
 

Ifinger AbzweigAlternativ läßt sich der Umweg über die Kuhleiten an dieser Stelle (gleich beim Rucksack ganz links) abkürzen. Es geht dabei steil auf einem schmalen, gekennzeichneten Pfad ...
 

Ifinger Almwiese... ca. 400 Höhenmeter diese Almwiese hinauf, was für geübte Wanderer eine stattliche Zeitersparung mit sich bringt. Letztlich landen wir, wie auch über Kuhleiten auf ...
 

Ifinger Aufstieg... diesem Sattel hier. Von dort aus wenden wir uns dem Gipfel des Ifinger zu, den wir in einer weiteren Stunde erreichen werden. Zunächst geht es flach weiter, doch dann nimmt die Steigung immer weiter zu.
 

Ifinger EinstiegNach kurzer Zeit wird es dann etwas anspruchsvoller. Erst kommt ein sehr steiler Steig quer zur Ostwand, dieser ist jedoch durchgehend mit Ketten gesichert und damit leicht zu schaffen. Dann folgt der eigentliche Einstieg zum Gipfel, bei dem wir immer wieder mit kleinen Klettereinlagen beglückt werden. Auch hier ist eine fast durchgehende Stahlseilsicherung vorhanden.
 

Ifinger GipfelNach dieser kurzweiligen Kletterei erreichen wir schließlich den Gipfel. Der Ausblick ist wirklich großartig, denn wir befinden uns direkt am Rande der Sarntaler Alpen und haben somit freien Blick über das Etschtal, den Vinschgau, das Passeiertal und die umliegenden Berge.
 

Ifinger GantkofelSchauen wir mal nach Süden. Dort unten liegt Falzeben, unser Startpunkt. Im Hintergrund der Gantkofel, Merans berühmte Bergnase, und rechts im Bild der Hafling mit seinen weltberühmten Pferden.
 

Ifinger MeranRechts davon liegt uns zu Füßen Meran, die Perle Südtirols. Dahinter der Vinschgau. Davor, auf dem flachen Bergrücken, Dorf Tirol.
 

Ifinger PassertalNoch weiter nach rechts sehen wir tief unter uns das Passeiertal, dahinter die mächtigen Spitzen der Texelgruppe.
 

 
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