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Gefahren:
Der Steig vom Hirschtalsattel ist sehr steil, teilweise felsig und geröllig. Gute Trittsicherheit ist unbedingt erforderlich. Bei Nässe und Schnee nicht empfehlenswert.
Besondere Ausrüstung:
Mindestens 2l Wasser. Es gibt weiter oben weder Bäche noch Quellen.
Wir gehen (oder besser: radeln) das schöne Hirschbachtal, das bei Schloß Hohenburg in Lenggries beginnt, hinauf bis zum 1.229m hoch gelegenen Hirschtalsattel. Von dort zweigt dieser schmale Steig nach Südosten ab.... .... der dann im weiteren Verlauf sehr steil und felsig wird. Dafür gewinnen wir aber sehr schnell an Höhe.... .... und werden hin und wieder mit Ausblicken wie diesem verwöhnt. Tief unten der Hirschtalsattel. Nach ca. einer ¾ Stunde erreichen wir diese Abzweigung, an der wir uns links halten um zum Gipfelkreuz des Ochsenkamp zu kommen. Rechts kämen wir zu zwei weiteren Gipfeln des Kampen, dem Auerkamp (1.607 m) und Spitzkamp (1.603 m). Im weiteren Verlauf, nach Abstieg über den Fahrweg, können wir noch das Seekarkreuz besuchen. Erst im letzten Moment sehen wir das Gipfelkreuz und erreichen nach ca. 40 Minuten den Gipfel des Kampen.... .... von dem aus wir einen richtig guten Rundblick haben. Nach Norden über den Tegernsee, ganz links im Bild ist die Aueralm zu erkennen.... .... oder nach Osten zum Hirschberg.... .... oder nach Südosten mit Blick auf den mächtigen Guffert, weiter rechts im Bild mehr im Vordergrund der Doppelgipfel Buchstein (l) und Roßstein.... .... oder nach Westen auf den Fockenstein, rechts darunter die Neuhüttenalm. Die Ostwand des Kampen ist sehr zerklüftet und nur für lebensmüde Kletterer geeignet. |
Ziele: