Der Hirschhörnlkopf ist von Jachenau aus sehr bequem zu besteigen. Von dort aus führt ein sehr gepflegter Weg (Ausschilderung folgen) in nordwestlicher Richtung. Bis zu dieser Abzweigung, der wir rechts folgen .... .... um weiter oben dieser weiteren Abzweigung wieder links zu folgen. Der Weg wird danach deutlich steiler und "arbeitet" sich mit vielen Kehren .... .... einen kühlen Bergwald herauf. Unterwegs bitte die Augen auf halten, denn es gibt immer wieder etwas nettes zu beobachten - wie z.B. dieser prächtige Ameisenhaufen, dem wir uns vorsichtig - nur zum fotografieren [ oder notfalls zum desinfizieren ;=)) ] nähern. In knapp 1.400 m Höhe kommen wir aus dem Wald heraus und haben wieder Blickkontakt mit unserem Ziel. Es geht links vorbei an der 1.404 m hoch gelegenen, nicht bewirtschafteten Pfundalm .... .... über eine saftige Almwiese, an der nicht nur die Viecher ihre Freude haben. Freunde des Enzian kommen hier voll auf ihre Kosten, denn dieser wird so bald nicht in der Flasche enden ;=)) Vom Gipfel tut sich dann ein herrlicher Blick auf - wie hier nach Süden .... .... oder nach Südwesten zum Walchensee .... ... oder etwas weiter nach Westen zum Herzogstand herüber. Ganz rechts im Bild ist noch der Jochberg zu sehen. Ein paar Blicke zurück: Tief unter uns in Jachenau sind wir gestartet .... .... kamen dann an der Pfundalm vorbei .... .... und hatten kurz später diesen ungewöhnlichen Blick auf die Südseite der Benediktenwand. |